News

27.06.2024 Newsletter

Fokus IT&C – 2. Quartal 2024

Wir haben für Sie wichtige und spannende Neuerungen und Rechtsprechung aus dem IT-Recht und Datenschutz zusammengestellt.

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25.06.2024 Pressemitteilungen

Oppenhoff ernennt drei neue Junior Partner

Oppenhoff hat mit Wirkung zum 1. Juli 2024 drei Anwälte aus den eigenen Reihen zu Junior Partnern ernannt: Moritz Coché (Arbeitsrecht), Martin Brandenburger-Nonnast (Steuerrecht) und Patrick Vapore (Prozessführung & Schiedsgerichtsverfahren).

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24.06.2024 Newsletter

Fokus Arbeitsrecht 2. Quartal 2024

Mit vielen Einzelmaßnahmen will die Regierung die Wirtschaft von Bürokratie entlasten. Die Bundesregierung hat dazu am 19.06.2024 den Entwurf zum Vierten Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV) ergänzt, das auch zahlreiche arbeitsrechtlich relevante Änderungen beinhaltet. Dabei lautet das Motto: „Digitale Dienste statt analoge Altlasten." Wir fassen für Sie die wichtigsten geplanten Änderungen zusammen und berichten in gewohnter Weise über viele praxisrelevante arbeitsrechtliche Entscheidungen und Neuerungen in der zweiten Ausgabe unseres Fokus Arbeitsrecht 2024.

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Arbeitsrecht24.06.2024 Pressemitteilungen

Oppenhoff begleitet Finanz Informatik bei Verhandlung und Abschluss eines Haustarifvertrags

Oppenhoff hat die Finanz Informatik GmbH & Co. KG, Digitalisierungspartner der Sparkassen, bei den Verhandlungen zu einem umfassenden Haustarifvertrag mit der Gewerkschaft ver.di beraten. Die Tarifverträge sehen Regelungen unter anderem zur Arbeitszeit und Vergütung, Altersversorgung und Wertkonten vor. Das Gesamtpaket beinhaltet zudem umfängliche Überleitungsregelungen für die Mitarbeitenden zum Wechsel in den Haustarifvertrag.

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Drogenkonsum von Arbeitnehmern: Wie Arbeitgeber Risiken und Haftungsfälle vermeiden können

Der Gesetzgeber hat den Konsum von Cannabis legalisiert. Nichtsdestotrotz bleibt Cannabis eine Droge, die – wie der Konsum von Alkohol – dazu führen kann, dass Arbeitnehmer bei der Erbringung ihrer Arbeitsleistung eingeschränkt sind. Wir zeigen auf, welche Reaktionsmöglichkeiten Arbeitgeber haben, um Gesundheitsgefährdungen und Haftungsrisiken präventiv zu begegnen.

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Private Clients14.06.2024 Newsletter

„Neue Wohngemeinnützigkeit“: Mehr als ein Papiertiger?

Jahrelang wurde um die Wiedereinführung der Förderung bezahlbaren Wohnraums im Rahmen des Gemeinnützigkeitsrecht gerungen. Mit der Wiedereinführung sollte eine neue Dynamik in den Bau und der dauerhaften Sozialbindung bezahlbaren Wohnraums erzeugt werden. Am 5. Juni 2024 wurde nun der Regierungsentwurf des Jahressteuergesetzes 2024 veröffentlicht. Die Regelungen zur Wohngemeinnützigkeit bleiben dabei deutlich hinter den Erwartungen zurück und dürfte ihre Ziele verfehlen. Es bleibt zu hoffen, dass hier noch nachgebessert wird.

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14.06.2024 Pressemitteilungen

Best Lawyers Ranking 2024: Oppenhoff mit 2 „Lawyer of the Year“ & 93 Empfehlungen

Oppenhoff-Anwältinnen und -Anwälte erhielten im diesjährigen Best Lawyers Ranking beeindruckende 93 Empfehlungen. Dr. Marc Hilber im Bereich IT-Recht und Dr. Jürgen Hartung im Bereich Data Security and Privacy Law wurden sogar als „Lawyer of the Year“ ausgezeichnet – ein Beleg für die herausragende Reputation unseres IT&C-Teams.

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Oppenhoff berät Suprajit Engineering bei Kauf des Geschäftsbetriebes der SCS-Gruppe

Oppenhoff hat die Suprajit Engineering Ltd. beim Kauf des Geschäftsbetriebes der SCS-Gruppe beraten. Der börsennotierte indische Konzern übernimmt neben den Assets der SCS Deutschland, in der das operative Geschäft gebündelt ist, gleichzeitig auch den weltweiten Geschäftsbetrieb der SCS-Gruppe mit Standorten in Polen, Marokko, Kanada und China.

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Oppenhoff berät Wilms-Gruppe bei Verkauf von Südkabel

Oppenhoff hat die Wilms-Gruppe beim Verkauf einer Mehrheitsbeteiligung an der Südkabel GmbH an Sumitomo Electric Industries, Ltd. beraten. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden.

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Datenschutzkonferenz veröffentlicht Orientierungshilfe zu Künstlicher Intelligenz und Datenschutz: Ein Blick auf die Leitlinien der Behörden

Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde. Spätestens seit dem Release der stark verbesserten Version des KI-Chatbots ChatGPT des US-amerikanischen Unternehmens OpenAI Ende November 2022 sind KI-Anwendungen auch im Unternehmensumfeld fest etabliert. Unternehmen und andere Organisationen, die KI-Anwendungen wie Large Language Models (LLMs) oder Chatbots in ihrem Geschäftsbetrieb einsetzen möchten, müssen eine Reihe rechtlicher Anforderungen berücksichtigen. Derzeit steht meist die neue KI-Verordnung der EU (AI Act) im Mittelpunkt vieler Diskussionen. Ebenso wichtig sind jedoch die Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

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IT-Recht und Datenschutz07.06.2024 Newsletter

Auswege aus dem Anwendungsbereich der Hochrisiko-KI-Systeme (Teil III)

Der AI Act reguliert Hochrisiko-KI-Systeme streng. Betreiber und Anbieter von Hochrisiko-KI-Systemen sind also gut beraten, Auswege aus dem Anwendungsbereich zu begehen. Gemäß der Ausnahmeregelung des Art. 6 Abs. 3 AI Act sind KI-Systeme, die nach Art. 6 Abs. 1 AI Act grundsätzlich als Hochrisiko-KI-Systeme einzuordnen wären, unter bestimmten Voraussetzungen von dieser Einstufung ausgenommen (siehe Teil I der Beitragsreihe).

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Oppenhoff berät Argos Wityu beim Erwerb der Bäckereigruppe Karl Schmidt von Odewald KMU

Oppenhoff hat den unabhängigen pan-europäischen Private Equity-Investor Argos Wityu beim Erwerb der Mehrheit der regional marktführenden Karl Schmidt Gruppe von dem Private Equity Haus Odewald KMU umfassend beraten. Das Management bleibt mit einer Minderheit beteiligt und führt das Unternehmen auch künftig.

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13.05.2024 Veröffentlichungen

Keine neuen Verbrenner vom Jahr 2030 an?

Das umstrittene Klimaurteil des Menschenrechtsgerichtshofes zur Schweiz könnte sich auf Prozesse gegen VW und BMW auswirken.

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Arbeitsrecht08.05.2024 Newsletter

Arbeitsrecht im Abseits? – Eine Handlungsempfehlung zur Fußball-EM

Die Spannung steigt, die Vorfreude ist groß, doch während der anstehenden Fußball-Europameisterschaft sind nicht nur die Spielregeln auf dem Platz, sondern auch einige arbeits-rechtliche Vorgaben zu beachten, damit Beschäftigte nicht ins rechtliche Abseits geraten. Von der Spielverfolgung per Live-Ticker bis zur flexiblen Urlaubsplanung stellt die Fußball-EM Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen vor Herausforderungen. Der nachfolgende Leit-faden beleuchtet die wesentlichen (Konflikt-)Potenziale, damit einem ungetrübten Spielgenuss nichts im Weg steht.

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Mögliche Verschärfung bei der Abschaffung der Non-Dom-Taxation

Nach den Plänen der britischen Regierung sollen die bisherigen Privilegien durch die sog. Non-Dom-Taxation ab dem 06. April 2025 entfallen. Bislang ist es für im Vereinigten Königreich noch nicht länger als 15 Jahre ansässige Personen vereinfacht gesagt so, dass ihr ausländisches Einkommen im Vereinigten Königreich nur dann besteuert werden muss, wenn es vom Ausland in das Vereinigte Königreich „überwiesen“, d. h. für Investitionen oder Konsum vor Ort gebraucht wird. Ab dem Steuerjahr 2025 soll dagegen grundsätzlich das weltweite Einkommen versteuert werden. Davon ausgenommen sind lediglich die ersten vier Jahre nach dem man im Vereinigten Königreich resident geworden ist.

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Oppenhoff berät bei Rückbauverträgen des Heizkraftwerks Moorburg in Hamburg

Oppenhoff hat den Anlagenbetreiber Energie Hub Moorburg GmbH bei der Vorbereitung und Durchführung des Rückbaus des Steinkohlekraftwerks in Hamburg Moorburg vertragsrechtlich beraten. In Zukunft sollen die Flächen für regenerative Energien und die Produktion von grünem Wasserstoff genutzt werden.

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Oppenhoff berät Iveco Group bei Vereinbarung mit Mutares zur Übertragung der MAGIRUS-Gruppe

Oppenhoff hat zusammen mit der führenden italienischen Kanzlei Gatti Pavesi Bianchi Ludovici die Iveco Group bei einer Vereinbarung mit Mutares SE & Co. KGaA zur Übertragung der Magirus GmbH und ihren Tochtergesellschaften (MAGIRUS) beraten.

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15.04.2024 Pressemitteilungen

Nächster Zugang für Corporate/M&A-Praxis: Regina Engelstädter verstärkt Oppenhoff in Frankfurt

Oppenhoff gewinnt mit Dr. Regina Engelstädter weitere Unterstützung auf Partnerebene für den Bereich Corporate/M&A binnen weniger Wochen. Engelstädter wechselt zum 15. April 2024 von Paul Hastings und wird aus dem Frankfurter Oppenhoff-Büro arbeiten. Anfang März war Dr. Barnim von den Steinen von Rotthege zu Oppenhoff gewechselt.

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Auswege aus dem Anwendungsbereich der Hochrisiko-KI-Systeme (Teil II)

Der AI-Act beinhaltet für Anbieter von Hochrisiko-KI-Systemen ein umfangreiches Regelungsprogramm. Anbieter von KI-Systemen sind daher gut beraten, Auswege aus dem Anwendungsbereich der Hochrisiko-KI-Systeme zu begehen. Gemäß der in Art. 6 Abs. 3 AI-Act kodifizierten Ausnahmeregelung sind KI-Systeme, die nach Art. 6 Abs. 1 AI-Act grundsätzlich als Hochrisiko-KI-Systeme einzuordnen wären, nach bestimmten Kriterien von dieser Einstufung ausgenommen. Einen weiteren Ausweg aus dem Anwendungsbereich der Hochrisiko-KI-Systeme eröffnet Art. 25 Abs. 1 AI-Act den Anbietern für in Verkehr gebrachte bzw. in Betrieb genommene KI-Systeme.

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Oppenhoff berät SnowWorld bei vollständiger Übernahme des Alpenpark Neuss

Oppenhoff hat die SnowWorld International B.V. bei der Aufstockung der Beteiligung am Alpenpark Neuss, zu dem die Skihalle Neuss gehört, auf 100 Prozent beraten. Bereits 2018 hatten die Gründer August Pollen und Johannes Janz die SnowWorld-Gruppe als strategischen Partner ins Boot geholt, zu Beginn mit 25 Prozent und im weiteren Verlauf mit 66 Prozent. Oppenhoff hatte bereits beim Erstinvestment und der Aufstockung der Mehrheitsbeteiligung beraten.

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Oppenhoff berät GASCADE bei strategisch bedeutender Transaktion für Energiesicherheit in Deutschland

Oppenhoff hat den Transportnetzbetreiber der WIGA-Gruppe bei einer Transaktion beraten, bei der die SEFE Securing Energy for Europe GmbH (SEFE) sämtliche Geschäftsanteile an der WIGA Transport Beteiligungs-GmbH & Co. KG (WIGA) erwirbt. Die Gascade Gastransport GmbH ist Teil der WIGA Gruppe, die bislang in einem Joint Venture von der Wintershall Dea AG und der SEFE Securing Energy for Europe GmbH gehalten wurde. SEFE als staatliches Energieunternehmen hat nun die Anteile der Wintershall Dea AG erworben.

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EU-Kommission eröffnet erste DMA-Verfahren gegen Apple, Meta und Alphabet

Kurz nachdem der Digital Markets Act („DMA“) Anfang März scharf geschaltet wurde, lässt die EU-Kommission bereits ihre Muskeln spielen: Am 25. März 2024 hat die EU-Kommission insgesamt fünf Verfahren gegen die drei als „Gatekeeper“ eingestuften Unternehmen Alphabet, Apple und Meta wegen des Verdachts der unzureichenden Umsetzung auferlegter DMA-Pflichten eröffnet. Den „Gatekeepern“ drohen nun erhebliche Bußgelder. Außerdem könnten betroffene Unternehmen und Nutzer ihre DMA-Rechte aktiv einfordern und notfalls vor Gericht durchsetzen.

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Fokus IT&C – 1. Quartal 2024

Wir haben für Sie wichtige und spannende Neuerungen und Rechtsprechung aus dem IT-Recht und Datenschutz zusammengestellt.

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Arbeitsrecht25.03.2024 Newsletter

Fokus Arbeitsrecht 1. Quartal 2024

Das Arbeitsrecht zeigt sich aktuell von seiner dynamischsten Seite: Das Europaparlament hat am 13.03.2024 die weltweit erste gesetzliche Regelung zu Künstlicher Intelligenz (KI) beschlossen. Die KI-Verordnung liefert die rechtlichen Rahmenbedingungen für die zukünftige Nutzung von KI in Europa und stellt sicher, dass Hersteller und Anwender von KI-Systemen die Grundrechte, die Sicherheit und die ethischen Grundsätze in der Europäischen Union achten. Der Einsatz von KI beschäftigt längst auch die Unternehmen in nahezu allen Bereichen. Es war daher nur eine Frage der Zeit, bis eine erste gerichtliche Entscheidung zu arbeitsrechtlichen Fragestellungen beim Einsatz von KI vorliegen würde.

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Zweitwohnsitz in UK: Radikale Änderung der Besteuerung für Personen ohne Domizil im UK („non-dom taxation“)

Eines der Reformprojekte im Vereinigten Königreich hat zum Ziel, die sog. Remittance-Base-Besteuerung abzuschaffen und durch ein System zu ersetzen, das Investitionen und Konsum im Vereinigten Königreich stärken soll. Von diesem Schritt könnten Millionen Steuerpflichtige betroffen sein, die nicht nur im Vereinigten Königreich leben und Einkünfte außerhalb des Vereinigten Königreichs erzielen.

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Julia Witte

Julia Witte

Communications Manager

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