News-Archiv

18.03.2020 Veröffentlichungen

"Es gibt in Deutschland keinen Rechtsanspruch auf Homeoffice"

Wegen der Coronakrise arbeiten derzeit viele Beschäftigte in Deutschland im Homeoffice. Welche rechtlichen Rahmenbedingungen dafür gelten, erklärt Kathrin Vossen, Fachanwältin für Arbeitsrecht bei der Kölner Kanzlei Oppenhoff & Partner.

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Coronavirus und Insolvenzgefahr: Was ich als Geschäftsführer (jetzt) wissen muss

Was muss ich als Geschäftsführer jetzt tun? Welche Sofortmaßnahmen können getroffen treffen, um die Liquiditätssituation zeitnah zu verbessern? Welche krisenspezifischen Pflichten habe ich als Geschäftsführer? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir im Newsflash.

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05.03.2020 Veröffentlichungen

Können sich Unternehmen gegen das Coronavirus versichern lassen?

Wegen Covid-19 standen in China die Fabriken still, deutsche Firmen haben mit Produktionsausfällen zu kämpfen. Doch wie ist die rechtliche Lage, wenn die Lieferkette auf einmal reißt?

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Newsletter: Bundeskartellamt erlaubt Betrieb einer digitalen Agrarhandelsplattform

Das Bundeskartellamt hat grünes Licht für den Start der digitalen Handelsplattform „Unamera“ gegeben. Die Plattform soll den Handel mit landwirtschaftlichen Produkten (v. a. Getreide und Ölsaaten) zwischen Agrarhandelsunternehmer und Landwirten sowie Verarbeitern erleichtern. Bestimmte strukturelle Bedingungen müssen aber erfüllt sein.

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24.02.2020 Veröffentlichungen

Online-Anbieter müssen allgemeine Geschäftsbedingungen ändern

Es ist noch nicht lange her, da bezwang das Bundeskartellamt Amazon Marketplace. Über die Internetplattform können gewerbliche Händler ihre Waren direkt an Kunden verkaufen.

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Handel und KonsumgüterAußenhandel15.01.2020Köln Newsletter

Newsflash: Trump erweitert Iran-Sanktionen (secondary sanctions) auf weitere Schlüsselbereiche der iranischen Wirtschaft

In unseren letzten Newsflashes zum Iran haben wir zu den Sanktionen der USA berichtet, die nach dem Austritt der USA aus dem Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA) wieder in Kraft gesetzt wurden. Seither haben sich die Beziehungen zwischen den USA und dem Iran weiter verschlechtert.

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Arbeitsrecht31.12.2019 Newsletter

Newsletter Arbeitsrecht III/2019

Am 20.09.2019 stellte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil den Ergebnisbericht seines Zukunftsdialogs „Neue Arbeit. Neue Sicherheit.“ in Berlin vor. Dieser enthält eine Vielzahl von Vorschlägen und Absichtserklärungen zur Gestaltung der Arbeitswelt von morgen. Darunter finden sich der Ausbau persönlicher Zeitkonten und die staatliche Förderung von Auszeiten für bestimmte Zwecke ebenso, wie die Prüfung eines individuellen Rechtsanspruchs auf ein persönliches Langzeitkonto. Auch soll die Einführung eines individuellen Anspruchs auf mobile Arbeit erwogen werden, wenn keine betrieblichen Gründe dagegensprechen. Ob, wann und wie derartige Ideen ihren Weg in die betriebliche Wirklichkeit finden, ist noch nicht absehbar. Sicher ist aber, dass sie die Arbeit der Zukunft in weiten Teilen erheblich verändern und die Arbeitgeber vor erhebliche organisatorische Herausforderungen stellen werden. Über aktuelle Neuerungen in Rechtsprechung und Gesetzgebung berichten wir in gewohnter Weise in diesem Newsletter.

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Arbeitsrecht31.12.2019 Newsletter

Newsflash: Unerkannt mitbestimmt (III) – auch Leiharbeitnehmer zählen mit

Mit einem in dieser Woche veröffentlichten Beschluss hat der für das Gesellschaftsrecht zuständige II. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs konkretisiert, wann bei der Ermittlung des Schwellenwerts für die Bildung eines paritätischen Aufsichtsrats nach dem Mitbestimmungsgesetz auch Leiharbeitnehmer mitzuzählen sind.

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IT-Recht und Datenschutz31.12.2019 Newsletter

Newsflash: Die neue Diät in Deutschland: „Cookies“ nur nach (echter) Einwilligung?

Aus Anlass des Urteils des EuGH vom heutigen Tag möchten wir Sie auf die aktuellen Entwicklungen zum Einsatz von Tracking-Cookies zu Analyse- oder Marketingzwecken auf Webseiten hinweisen. Wir erwarten hier eine ganz erhebliche Änderung für die Praxis, mit großen wirtschaftlichen Auswirkungen für das Online Marketing.

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IT-Recht und Datenschutz31.12.2019 Newsletter

Deutschland verlässt die Komfortzone: Zukünftig Bußgelder in Millionenhöhe für Datenschutzverstöße

Die Konferenz der unabhängigen Datenschutzbehörden des Bundes und der Länder („DSK“) hat am 14.10.2019 Kriterien für die Bußgeldzumessung gegen Unternehmen veröffentlicht. Das Papier ermöglicht erstmals eine genauere Bestimmung, welche Größenordnung Bußgelder in konkreten Einzelfällen erreichen können. Gerade für größere Unternehmen sieht das Konzept sehr hohe Bußgelder vor. Die Berliner Datenschutzbehörde hat dieses Konzept bereits in die Tat umgesetzt, indem sie gegen die Deutsche Wohnen SE ein Bußgeld in Höhe von 14,5 Millionen EUR erließ.

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