News-Archiv
Immobilienwirtschaftsrecht25.03.2020 Newsletter
Newsflash: Änderungen im Miet- und Verbraucherdarlehensrecht aufgrund der Corona-Krise
Das Corona-Virus hat für viele Mieter und Vermieter massive Auswirkungen. Geschäfte und Restaurants mussten geschlossen werden. Der Umsatz bricht weg und die Erfüllung vertraglicher Ansprüche aus Dauerschuldverhältnissen gestaltet sich schwierig. Da Mietverhältnisse – vorbehaltlich einer anderen vertraglichen Regelung – bereits dann außerordentlich fristlos gekündigt werden können, wenn der Mieter für zwei aufeinanderfolgende Termine mit der Entrichtung der Miete oder eines nicht unerheblichen Teils der Miete in Verzug ist oder in einem Zeitraum, der sich über mehr als zwei Termine erstreckt, mit der Entrichtung der Miete in Höhe eines Betrages in Verzug ist, der die Miete für zwei Monate erreicht, hat der Bundestag heute unter anderem zeitlich befristete Änderungen für Miet- und Darlehensverträge beschlossen.
Insolvenzrecht und Restrukturierung / Gesellschaftsrecht25.03.2020 Newsletter
Newsflash: Bundestag beschließt Aussetzung der Insolvenzantragspflicht
Der Bundestag hat heute das Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht beschlossen. Die darin vorgesehenen Änderungen des Insolvenzrechts durch das COVID-Insolvenz-Aussetzungsgesetz (COVInsAG) sind weitreichend. Geschäftsleiter von Unternehmen, die aufgrund der COVID-19-Pandemie in Schieflage geraten, sind bis zum 30. September 2020 von der Insolvenzantragspflicht befreit.
Arbeitsrecht24.03.2020 Newsletter
Auswirkungen des Coronavirus – Updates Arbeitsrecht
Das Coronavirus hat für viele Unternehmen und Betriebe massive Auswirkungen. Nahezu jeder Tag wirft weitere Fragen auf und der Gesetzgeber versucht, die Wirtschaft zu stützen. Wir möchten Sie auf aktuelle Entwicklungen aufmerksam machen.
23.03.2020 Pressemitteilungen
Oppenhoff informiert weiter über Rechtsfragen der Corona-Krise
Oppenhoff & Partner hat in der vergangenen Woche eine Corona Task Force eingerichtet, um das relevante Know-how in der aktuellen Situation zu bündeln und die steigende Anzahl von Mandantenfragen effizient bearbeiten zu können.
20.03.2020 Newsletter
Entfall der Mietzahlungspflicht in der Corona-Krise?
Die Bundesregierung und Vertreter der Bundesländer haben am 16. März Leitlinien zum Kampf gegen die Corona-Epidemie vereinbart. Die Leitlinien sehen einschneidende Beschränkungen des öffentlichen Lebens und Schließungen nicht systemrelevanter Einrichtungen vor
18.03.2020 Veröffentlichungen
"Es gibt in Deutschland keinen Rechtsanspruch auf Homeoffice"
Wegen der Coronakrise arbeiten derzeit viele Beschäftigte in Deutschland im Homeoffice. Welche rechtlichen Rahmenbedingungen dafür gelten, erklärt Kathrin Vossen, Fachanwältin für Arbeitsrecht bei der Kölner Kanzlei Oppenhoff & Partner.
Insolvenzrecht und Restrukturierung18.03.2020 Newsletter
Coronavirus und Insolvenzgefahr: Was ich als Geschäftsführer (jetzt) wissen muss
Was muss ich als Geschäftsführer jetzt tun? Welche Sofortmaßnahmen können getroffen treffen, um die Liquiditätssituation zeitnah zu verbessern? Welche krisenspezifischen Pflichten habe ich als Geschäftsführer? Diese und viele weitere Fragen beantworten wir im Newsflash.
05.03.2020 Veröffentlichungen
Können sich Unternehmen gegen das Coronavirus versichern lassen?
Wegen Covid-19 standen in China die Fabriken still, deutsche Firmen haben mit Produktionsausfällen zu kämpfen. Doch wie ist die rechtliche Lage, wenn die Lieferkette auf einmal reißt?
Handel und KonsumgüterÖffentliches Wirtschaftsrecht04.03.2020Köln Newsletter
Newsletter: Bundeskartellamt erlaubt Betrieb einer digitalen Agrarhandelsplattform
Das Bundeskartellamt hat grünes Licht für den Start der digitalen Handelsplattform „Unamera“ gegeben. Die Plattform soll den Handel mit landwirtschaftlichen Produkten (v. a. Getreide und Ölsaaten) zwischen Agrarhandelsunternehmer und Landwirten sowie Verarbeitern erleichtern. Bestimmte strukturelle Bedingungen müssen aber erfüllt sein.
24.02.2020 Veröffentlichungen
Online-Anbieter müssen allgemeine Geschäftsbedingungen ändern
Es ist noch nicht lange her, da bezwang das Bundeskartellamt Amazon Marketplace. Über die Internetplattform können gewerbliche Händler ihre Waren direkt an Kunden verkaufen.