News-Archiv

Kartellrecht als Spielverderber für Nachhaltigkeitsinitiativen?

Nachhaltiges Wirtschaften ist alternativlos: Die EU will mit ihrem „Green Deal“ bis zum Jahr 2050 Klimaneutralität erreicht haben. Effektiv sind Nachhaltigkeitsinitiativen, wenn sie eine möglichst breite Akzeptanz in der jeweiligen Branche finden. Dazu müssen Unternehmen zusammenarbeiten und sich auf einheitliche Standards festlegen. Das wirft kartellrechtliche Fragen auf: Wie eng dürfen Wettbewerber zusammenarbeiten? Wann sind die „roten Linien“ überschritten? Darf man zum Wohle der Umwelt vielleicht sogar ein Kartell schmieden?

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Arbeitsrecht18.11.2021 Newsletter

Was die anstehenden Änderungen des IfSG für Arbeitgeber bedeuten

Im Laufe der COVID-19-Pandemie hat der Gesetzgeber zahlreiche Regelungen getroffen, die die Rechtsgrundlage für Pandemiebekämpfungsmaßnahmen schaffen. Einige dieser Regelungen sind an eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ geknüpft. Diese endet jedoch mit Ablauf des 25.11.2021. Deshalb hat der Bundestag am heutigen Tage das neue Infektionsschutzgesetz der Ampel-Parteien beschlossen, über dessen Zustimmung der Bundesrat morgen, am 19.11.2021 beraten wird. Nach Inkrafttreten sollen die Neuregelungen des Infektionsschutzgesetzes vorerst bis zum 19.03.2022 gelten.

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17.11.2021 Pressemitteilungen

Von Unternehmensjuristen häufig empfohlen: Oppenhoff klettert im Kanzleimonitor auf Platz 4 im Gesamtranking

Oppenhoff hat im Kanzleimonitor 2021/2022 den vierten Platz im Gesamtranking erreicht. Oppenhoff kletterte damit gegenüber dem Vorjahr um drei Plätze nach oben.

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Handel und Konsumgüter16.11.2021 Newsletter

Lieferengpässe: Rechte und Ansprüche von Einzel- und Onlinehändlern

Die globalen Lieferketten ächzen. Corona-Krise, Halbleiter-Engpass, Container-Mangel, Staus in den Häfen – all dieses führt zu Lieferengpässen und setzt dem Handel derzeit schwer zu. Streitigkeiten zwischen Produzenten, Händlern, Transporteuren und Endverbrauchern sind keine Seltenheit. Unsere Experten werfen einen Blick auf die aktuellen Rechtsfragen im Handel.

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Handel und Konsumgüter16.11.2021 Newsletter

Omnibus-Richtlinie: Weitere Informationspflichten und erleichterte Kündigungsmöglichkeiten stärken Verbraucherschutz

Der deutsche Gesetzgeber hat kurz vor Ende der letzten Legislaturperiode mehrere Verbraucherschutzgesetze verabschiedet. Stationäre Händler, Online-Händler und Betreiber von Online-Marktplätzen müssen einige Änderungen umsetzen. Wir erklären, wo Handlungsbedarf besteht.

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Oppenhoff berät SWARCO bei Erwerb von Dynniq Mobility

Oppenhoff hat die SWARCO AG beim Erwerb der Mobility Sparte der Dynniq Gruppe beraten und dabei die Arbeit ausländischer Kanzleien in neun Jurisdiktionen koordiniert.

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04.11.2021 Pressemitteilungen

JUVE Awards 2021: Oppenhoff Kanzlei des Jahres für Nachfolge/Vermögen/Stiftungen

Oppenhoff wurde bei den diesjährigen JUVE Awards als Kanzlei des Jahres für den Bereich Nachfolge/Vermögen/Stiftungen ausgezeichnet. Damit wurde die herausragende Entwicklung der Praxis und des Teams um Dr. Axel Wenzel gewürdigt. Oppenhoff war zudem in diesem Jahr in gleich drei Kategorien nominiert: in den Bereichen Compliance, Medien & Technologie und als Kanzlei des Jahres.

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Handel und Konsumgüter04.11.2021 Newsletter

Modernisierung des Verbraucherschutzes: Hinweispflichten, Bußgelder und Schadensersatz

Getrieben durch die Digitalisierung erfährt derzeit der Verbraucherschutz eine Modernisierung: Im August 2021 wurden zwei weitere, neue Gesetzesänderungen verkündet. Diese treten am 28. Mai 2022 in Kraft. Zuvor wurden im Juni 2021 Änderungen verkündet, die insbesondere das Kaufrecht betrafen. Wir zeigen, welche Auswirkungen die neuen Gesetzesänderungen für Unternehmer bedeuten und wie sie sich schon jetzt darauf vorbereiten können.

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FISG: Auswirkungen auf Aufsichtsräte und Zusammensetzung des Prüfungsausschusses

Im Juli dieses Jahres trat das Gesetz zur Stärkung der Finanzmarktintegrität, kurz FISG, in Kraft. Der Gesetzgeber möchte damit das Vertrauen in den deutschen Finanzmarkt wieder stärken, insbesondere nach dem sog. Wirecard-Skandal. Hierfür sieht das FISG eine Vielzahl von Maßnahmen vor, darunter die gesetzliche Verpflichtung zur Errichtung eines internen Kontrollsystems (IKS) und Risikomanagementsystems (RMS) börsennotierter Aktiengesellschaften, die Stärkung der Unabhängigkeit und die Verschärfung der Haftung des Abschlussprüfers und die Erweiterung der Befugnisse der BaFin.

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Automotive und Mobility02.11.2021 Pressemitteilungen

Oppenhoff berät den VDA bei Umsetzung eines Nachhaltigkeitsstandards für die Automobilindustrie

Oppenhoff hat den Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA) bei der Gründung des Responsible Supply Chain Initiative (RSCI) e.V. beraten. Gemeinsam mit Herstellern, Zulieferern und anderen Verbänden entwickelt der VDA einen freiwilligen, standardisierten Prüfmechanismus zur Evaluierung der Nachhaltigkeitsperformance von Unternehmen in automobilen Lieferketten.

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