Kristin Vogt-Schories ist seit 2022 Junior-Partnerin bei Oppenhoff. Vor ihrem Eintritt bei Oppenhoff war Kristin Vogt-Schories Senior Associate bei DLA Piper UK LLP. Sie studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bremen, Rostock und Köln, absolvierte ihren LL.M. mit der Spezialisierung Gesellschafts- und Finanzrecht am Queen Mary, University of London, und arbeitete als Volljuristin für bekannte Anwaltskanzleien in Köln und eine mit der Beratung von Aufsichtsräten spezialisierte Abteilung von KPMG in Frankfurt am Main. Im Rahmen ihres Referendariats absolvierte Kristin Vogt-Schories unter anderem eine Station bei der Deutschen Botschaft in Moskau.
Kristin Vogt-Schories, LL.M. (London)
GesellschaftsrechtMergers & AcquisitionsPrivate Equity

Schwerpunkte
Kristin Vogt-Schories berät deutsche und ausländische Mandanten bei grenzüberschreitenden M&A-Transaktionen, Joint Ventures und Konzern-Reorganisationen, vor allem in den Bereichen Gesundheitswesen, Life Sciences, Chemie und Technologie. Ihre Tätigkeit umfasst zudem die Beratung zu allgemeinen gesellschafts- und konzernrechtlichen Fragen wie Gründungen, Eintritten in den deutschen Rechtsmarkt, Aufsetzen von Corporate Governance-Strukturen, konzernrechtlichen Verträgen und alltäglichen Organisationsfragen.
Beruflicher Werdegang
Kristin Vogt-Schories, LL.M. (London)
Junior PartnerinRechtsanwältin
Sprachen
Deutsch, Englisch, Russisch, Türkisch
Bockenheimer Landstraße 2-4
60306 Frankfurt am Main
T +49 69 707968 276
M +49 170 2356 276
Artikel und Aufsätze
Medizintechnik wird attraktiver für Investoren
Börsen-Zeitung v. 05.01.2023 (gemeinsam mit Moritz Schmitz)
Angeschlagene Unternehmen als M&A-Ziel
Börsen-Zeitung v. 18.07.2020 (gemeinsam mit Dr. Mathias Schulze Steinen und Mike Danielewsky)
Zwei Jahre Vergütungsvotum in Deutschland
AG 2012, R123-R125
Focus on Transparency - Financial Reporting of European banks in uncertain times
KPMG-Publikation Remuneration, 2010