09.12.2020 Pressemitteilungen

Oppenhoff ernennt neue Partnerinnen und Partner

Mit Wirkung zum 1. Januar 2021 ernennt Oppenhoff neue Partnerinnen und Partner. Till Liebau (Gesellschaftsrecht/M&A) wurde zum Equity Partner gewählt. Mareike Heesing (Außenhandel, Öffentliches Wirtschaftsrecht, IT-Recht/Datenschutz), Annabelle Marceau (Arbeitsrecht), Patrick Schwarze (IT-Recht und Datenschutz) und Cornelia-Cristina Scupra (Arbeitsrecht) wurden zu Junior-Partnern ernannt.

Dr. Gilbert Wurth, Sprecher der Sozietät: „Ich gratuliere den Kolleginnen und Kollegen sehr herzlich zu ihren Beförderungen. Sie unterstreichen, dass wir über eine große Bandbreite von Beratungsbereichen sehr gut für die Zukunft aufgestellt sind.“

Till Liebau ist auf die Beratung nationaler und internationaler Konzerne, Familienunternehmen und Finanzinvestoren bei M&A- und Private Equity-Transaktionen spezialisiert. Er hat insbesondere umfangreiche Erfahrungen bei grenzüberschreitenden Investitionen. Daneben ist er umfänglich für führende W&I-Versicherer beim Underwriting von M&A-Risiken tätig und berät umfassend zu Konzernstrukturierungen und anderen gesellschaftsrechtlichen Maßnahmen.

Mareike Heesing ist auf die Beratung von nationalen und internationalen Hochtechnologieunternehmen spezialisiert. Sie unterstützt diese insbesondere bei Projektverträgen, außenwirtschaftsrechtlichen Investitionsprüfungen und Fragen zu Exportkontrolle und Sanktionen. Über besondere Erfahrungen verfügt sie im Bereich der Vertragsgestaltung von multinationalen Beschaffungsprojekten der Luft- und Raumfahrttechnik.

Annabelle Marceau berät und vertritt nationale und internationale Unternehmen im individuellen und kollektiven Arbeitsrecht, insbesondere bei der Gestaltung, Durchführung und Beendigung von Arbeits- und Dienstverträgen sowie zur Mitbestimmung im Betrieb und Unternehmen. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer Tätigkeit liegt in der arbeitsrechtlichen Begleitung von Unternehmensrestrukturierungen und M&A-Transaktionen.

Patrick Schwarze berät und vertritt nationale und internationale Mandanten bei IT-Projektverträgen sowie Software-Verträgen aller Art. Einen Schwerpunkt seiner Arbeit bilden darüber hinaus datenschutzrechtliche Themen ­– unter anderem in Bezug auf die Zulässigkeit von Datenverarbeitungen –, konzernweite Datenschutz- und Compliance-Konzepte sowie Social Media. Patrick Schwarze hat zudem Erfahrungen im Bereich E-Commerce sowie Handels- und Vertriebsrecht.

Cornelia-Cristina Scupra berät nationale und internationale Unternehmen auf sämtlichen Gebieten des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts, insbesondere zur Gestaltung, Durchführung und Beendigung von Arbeits- und Dienstverträgen sowie zur Mitbestimmung im Betrieb und Unternehmen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die arbeitsrechtliche Begleitung von M&A-Transaktionen. Sie vertritt zudem Arbeitgeber vor den Arbeitsgerichten.

Im Juli dieses Jahres hatte die Kanzlei Sarah Scharf (Gesellschaftsrecht/M&A) zur Partnerin sowie Arbeitsrechtlerin Alexandra Groth und Prozess- und Schiedsrechtlerin Dr. Anna-Gesine Zimmermann zu Junior-Partnerinnen ernannt (zur Pressemeldung).

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