Moritz Coché berät und vertritt nationale und internationale Unternehmen auf sämtlichen Gebieten des Individual- und Kollektivarbeitsrechts. Seine Tätigkeit umfasst insbesondere die Gestaltung, Durchführung und Beendigung von Arbeits- und Dienstverträgen sowie die Beratung in der betrieblichen und unternehmerischen Mitbestimmung. Einen Schwerpunkt seiner Arbeit bildet die arbeitsrechtliche Begleitung von Unternehmensrestrukturierungen und die Reorganisation betriebsverfassungs-rechtlicher Strukturen. Daneben berät Moritz Coché Unternehmen in Fragen des Betriebsrentenrechts, unter anderem bei der Einführung und Anpassung von Versorgungsordnungen und -zusagen, in Fragen der Entgeltumwandlung sowie im Umgang mit Versorgungszusagen bei der Beendigung von Arbeitsverhältnissen.
Moritz Coché ist seit 2021 Rechtsanwalt bei Oppenhoff. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln mit dem Schwerpunkt Arbeitsrecht. Vor dem Referendariat war Moritz Coché bereits als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsrecht bei Oppenhoff tätig.
Im Rahmen seines Referendariats absolvierte Moritz Coché unter anderem Stationen bei Oppenhoff im Bereich Arbeitsrecht sowie bei der Sozietät Freshfields Bruckhaus Deringer in Düsseldorf im Bereich People & Reward/Arbeitsrecht.
AssociateRechtsanwalt
Sprachen
Deutsch, Englisch
Konrad-Adenauer-Ufer 23
50668 Köln
T +49 221 2091 614
Rückforderung von Sonderleistungen im Arbeitsverhältnis
DER BETRIEB v. 29.01.2024, Heft 05, S. 253-257 (gemeinsam mit Lisa Striegler)
Neue Anforderungen und Möglichkeiten im Teilzeitrecht
DER BETRIEB v. 28.08.2023, Heft 35, S.2051-2055 (gemeinsam mit Dr. Alexander Willemsen)
BAG zur Lohngleichheit für Minijobber: Geringfügigkeit ja, aber bitte nicht beim Stundenlohn
Legal Tribune Online v. 19.01.2023