Stephan Müller

Compliance & Internal InvestigationsÖffentliches Wirtschafts­rechtAußenhandel

Stephan Müller

Schwerpunkte

Stephan Müller leitet den Bereich Öffentliches Wirtschaftsrecht (Schwerpunkte im Außenwirtschafts-, Umwelt-, Vergabe- und Kartellrecht). Er selbst ist auf Exportkontrollrecht, Sanktionen, und Compliance mit Schwerpunkten in den Bereichen Anti-Korruption, Geldwäsche und Interne Ermittlungen spezialisiert. Seine Expertise ist besondere in Krisensituationen gefragt. Über besondere Erfahrung verfügt er hinsichtlich der Erarbeitung und Implementierung von Compliance-Strukturen. Zudem berät und vertritt er seine Mandanten sowohl in Ermittlungsverfahren als auch in Genehmigungsverfahren oder vor den Verwaltungsgerichten.

Bis 2018 war Stephan Müller Co-Vorsitzender der IBA Untersektion für Exportkontrollen und Antikorruption. Er leitet die Compliance-Gruppe bei Oppenhoff.

Seit vielen Jahren wird Stephan Müller im JUVE Handbuch der Wirtschaftskanzleien als “führender Name” im Außenwirtschaftsrecht genannt. Im Rahmen der Studie kanzleimonitor.de, die alljährlich in Kooperation mit dem Bundesverband für Unternehmensjuristen erstellt wird, belegt er zudem mittlerweile zum achten Mal in Folge den ersten Platz für Außenhandel & Exportkontrolle in Deutschland.

Beruflicher Werdegang

Stephan Müller ist Partner der Sozietät Oppenhoff. In 1996 war er Foreign Associate bei Lovell White Durrant (heute Hogan Lovells) in London. Von 2001 bis 2007 war er Partner bei Oppenhoff & Rädler / Linklaters LLP.

2014 wurde er zum Co-Chair des Subkomitees zu Exportkontrolle, Sanktionen und Anti-Korruption der International Bar Association (IBA) gewählt. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bonn.

Er ist Mitglied des Deutschen Anwaltvereins und des Deutschen Juristentages.

Stephan Müller

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