09.02.2022 Pressemitteilungen

New Deal: Oppenhoff schnürt neues Vergütungspaket für Anwälte

Flexibilität, Familienfreundlichkeit und eine persönliche, fachliche Ausbildung: Darauf legt die Wirtschaftskanzlei Oppenhoff in einem neuen Vergütungspaket für ihre Anwälte einen deutlichen Fokus. Außerdem können sich Berufseinsteiger ab sofort über ein Gehalt von bis zu 125.000 Euro pro Jahr freuen, das im Laufe der Zeit auf 240.000 Euro ansteigen kann.

„Oppenhoff ist dafür bekannt, neue und andere Wege zu gehen. Deshalb umfasst unser New Deal neben der Erhöhung der Gehälter eine Reihe von Vorteilen, die unseren Anwälten das berufliche und private Leben erleichtern“, erläutert Kanzleisprecherin Myriam Baars-Schilling. „Unsere Kollegen sind Anwälte aus Leidenschaft, möchten dabei aber so flexibel wie möglich agieren können. Wir räumen beidem den passenden Platz ein.“

Unter anderem können Anwälte bei Oppenhoff zukünftig ab dem 4. Berufsjahr ein zweimonatiges Sabbatical nehmen. Eltern erhalten noch bessere Zuschüsse zu Kita-Plätzen und Zugang zu einem Kinderbetreuungsdienst, der im Notfall auch sehr kurzfristig einspringt. „Spätestens die beiden vergangenen, von der Pandemie geprägten Jahre haben uns allen gezeigt, wie wichtig Backup-Lösungen sind. Noch immer ist der Spagat zwischen Arbeit und Familie für Eltern oft groß. Hier möchten wir bestmöglich unterstützen“, so Myriam Baars-Schilling.

Darüber hinaus wird bei Oppenhoff auch die Arbeit in Teilzeit gefördert: „Für Beförderungsentscheidungen kann und darf es nur auf die persönlichen und fachlichen Fähigkeiten ankommen und nicht darauf, ob jemand nachmittags oder abends das Büro verlässt.“ Schon seit langem bietet Oppenhoff deshalb alternative Karrierewege in Form von flexiblen Teilzeitmodellen oder Jobsharing an.

Oppenhoff ist seit jeher für sein umfassendes Aus- und Fortbildungsprogramm bekannt. Nun macht die Sozietät ihren Anwälten den Zugang zum internationalen Parkett noch leichter: Im Rahmen von Secondments bei befreundeten Kanzleien im Ausland können sie den eigenen Horizont erweitern und Netzwerke aufbauen. Weitere Leistungen runden das Paket ab, wie die Möglichkeit, 40% der Arbeitszeit mit voller technischer Ausstattung von zu Hause oder andernorts zu arbeiten.

Wirtschaftsjuristen können bei Oppenhoff ab sofort im ersten Berufsjahr 70.000 Euro verdienen, davon 5.000 Euro als Bonus. Die Gehälter für wissenschaftliche Mitarbeiter und Referendare werden ebenfalls erhöht.

Oppenhoff hat im vergangenen Jahr 16 Rechtsanwälte und Wirtschaftsjuristen eingestellt – und wuchs damit nach Kopfzahl um rund 20%. Die Kanzlei stellte außerdem 35 wissenschaftliche Mitarbeiter und Referendare ein. Auf allen Ebenen soll das dynamische Wachstum auch in diesem Jahr fortgesetzt werden.

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Myriam Baars-Schilling

Myriam Baars-Schilling

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